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Armenien & Georgien
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Armenien & Georgien
Unbekannte Landschaften warten auf Sie in Armenien und Georgien. Bestaunen Sie einzigartige Kirchen, die Ausblicke in eine unsagbar schöne Natur und die mächtigen Gebirge, die Sie umgeben. Noch lange werden Sie von dieser Reise schwärmen!
» 2 Länder, 2 Hauptstädte: Besichtigung von Jerewan und Tiflis
» Alltags-Einblick: Besuch eines Landgasthofs
» Bestaunen der einzigartigen Handschriftensammlung im Matenadaran Museum (UNESCO-Weltdokumentenerbe)
» Einreise ohne Visum
Abfahrtsorte:
Linienflug nach Jerewan.
Frühe Ankunft in Jerewan, Empfang durch Ihre Reiseleitung und Transfer zu Ihrem Hotel. Sie können Ihr Zimmer direkt nach Ankunft beziehen. Erholen Sie sich etwas vom Flug, bevor Sie in Ihr Abenteuer starten. Nach einem stärkenden Frühstück lernen Sie die Hauptstadt Armeniens bei einer Stadtrundfahrt kennen. Freuen Sie sich auf einen Tauchgang in die spannende Geschichte Armeniens. Die Kaskade wird Sie begeistern: Brunnen und Fontänen bis hoch hinauf auf 1.300 m. Hätten Sie solche Kunstwerke in Jerewan erwartet? Genießen Sie den Ausblick über die Stadt bis hin zum Ararat. Haben Sie schon einmal eine Handschriftensammlung gesehen? In der Matenadaran Bibliothek (UNESCO-Weltdokumentenerbe) befindet sich die größte des Landes. Ob Wissenschaft, Medizin, Musik oder Poesie – hier finden Sie zu fast jedem Thema etwas niedergeschrieben. Anschließend besuchen Sie das historische Museum Armeniens. Im Herzen der Stadt auf dem Platz der Republik erkennen Sie das Museum schnell – es ist das größte Gebäude hier. Jahrtausend alte Geschichte begegnet Ihnen hier in Form von zahlreichen wertvollen Exponaten. Der Besuch des Genozid Denkmals regt zum Nachdenken an. Das dazugehörige Museum gibt Ihnen tiefere Einblicke. Abendessen und Übernachtung in Jerewan.
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Etschmiadsin. Die Stadt bildet das religiöse Zentrum Armeniens und ist Sitz des Katholikos. Das Oberhaupt der armenisch-apostolischen Kirche ist nicht der Papst, sondern der Katholiko. Ihr Reiseleiter erklärt Ihnen gerne den Unterschied zu unserem Christentum. Sie besichtigen die 3 bedeutendsten Kirchen: St. Hripsime, St. Gajane und die Kathedrale. Welche wird Ihnen wohl am besten gefallen? Die Ruinen der Swartnoz Kathedrale begeistern Sie. Sie schlendern durch den Torbogen und entdecken die Überbleibsel der dem Heiligen Gregor gewidmeten Kathedrale. Der heilige Berg der Armenier – der Ararat – ist von hier aus gut zu sehen. Weiter geht es zu den wohl am meisten besuchten Bauwerken des Landes – dem Tempel von Garni und dem Höhlenkloster Geghard. In Garni tut sich vor Ihnen der Sonnentempel auf. Mit Hilfe der Kraft des kleinen Flusses und der Witterung soll sich Gott selbst diesen hellenistischen Tempel aus Basalt-Stelen über den Schluchten des Azat geschaffen haben. Auf einem Landgasthof schauen Sie den Frauen beim „Lawaschbacken“ zu. Sonderbar, wie das armenische Nationalbrot gebacken wird. Backfrisch probieren Sie ein Stück. Wie lecker! Nur einige Kilometer von Garni entfernt befindet sich das Höhlenkloster Geghard. Es ist wohl eins der schönsten Klöster im Kaukasus und zählt seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Höhlen und in Fels gehauene Räume machen dieses Kloster zu einem besonderen Highlight. Abendessen und Übernachtung in Jerewan.
Der heutige Tag startet nach dem Frühstück mit der Besichtigung der Klosteranlage Chor Virap. Der berühmte Wallfahrtsort begeistert Sie sofort. Angeblich sollen hier die Anfänge der Christianisierung Armeniens liegen. Einen Moment halten Sie inne und lassen Ihren Blick über die Landschaft schweifen. Wie ein Beschützer erhebt sich im Hintergrund der mächtige Ararat. Obwohl er auf türkischer Seite steht, ist er das Nationalsymbol Armeniens. Anschließend geht es in die Weijoz Dsor Region. Bestaunen Sie das idyllische Norawank Klosters – eines der am schönsten gelegenen Klöster Armeniens. Weiterfahrt über den Selim-Pass (ca. 2.410 m). Unterwegs besuchen Sie die Selim Karawanserei. Sie ist eine der am besterhaltenen ehemaligen Unterkünfte an der berühmten Seidenstraße. Lassen Sie sich von der Kulisse des Tals und der umliegenden Bergwelt verzaubern! Einst soll Marco Polo auf seinem Weg nach Indien hier sein Quartier für die Nacht aufgeschlagen haben. Auf dem Noraduz-Friedhof warten Hunderte von alten und modernen Kreuzsteinen, die so typisch sind für Armenien. Die „blaue Perle“ – der Sewan See – strahlt Ihnen entgegen. So klar, dass sich der Himmel im Wasser spiegelt. Der größte See des Landes prägt das Leben hier bedeutend. Sie besichtigen das Sewanawank Kloster auf der Sewan Halbinsel. Im Anschluss Fahrt nach Zaghkadsor, wo Abendessen und Übernachtung erfolgen.
Zu Beginn des Tages geht es hoch hinauf mit der Seilbahn zum Teghenis Berg (ca. 2.851 m). Ihr Blick schweift über die Weiten der Landschaft. Anschließend besuchen Sie in der Nähe des Luftkurorts Dilidschan das im Wald versteckt gelegene Haghartsin Kloster. Dank der großzügigen Spende des Emirs von Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde das Kloster erst vor kurzem aufwendig renoviert. Eingebettet in den bewaldeten Phambakbergen war diese Waldlichtung, der Legende nach, lange Zeit eine heidnische Kultstätte. Hier gibt es einiges zu entdecken. Muttergotteskirche, Gavith, Grabkapelle oder Refektorium – fragen Sie Ihren Reiseleiter nach spannenden Geschichten. Die Fahrt führt Sie weiter in den Norden Armeniens, bekannt für seine faszinierende Natur mit dicht bewaldeten Bergen, wilden Flüssen und einer reich vertretenen Tierwelt. Im Herzen der Landschaft befinden sich gleich zwei kirchliche Bauwerke des mittelalterlichen Armeniens: das Haghpat und das Sanahin Kloster. Beide Klöster beeindrucken zu gleicher Maßen und gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sanahin soll spiritueller sein, Haghpat hingegen weltlicher. Welches der beiden Klöster hätten Sie als königliche Familie bevorzugt? Abendessen und Übernachtung in Alaverdi.
Nach dem Frühstück überqueren Sie die armenisch-georgische Grenze in Sadachlo und fahren weiter durch die fruchtbare Region Kachetiens bis nach Sighnaghi. Die königliche Stadt ist umgeben von einer Wehrmauer mit 23 Türmen und besteht aus einer gemütlichen Altstadt mit verwinkelten Gässchen. Kein Wunder, dass so viele Kaufleute hier ihr Quartier aufschlugen. Genießen Sie die romantische Atmosphäre der Stadt bei einem Spaziergang durch die engen Straßen. Sehen Sie die hölzernen Balkone reich verziert mit Ornamenten? Bei einer Weinprobe in einem typisch georgischen Weinkeller kitzelt der leckere Wein Ihre Geschmacksnerven wach. Fruchtig oder herb, was mundet Ihnen mehr? Der Gutshof Zinandali der georgischen Adelsfamilie Tschavtschawadse aus dem 19. Jahrhundert ist das nächste Ziel. Sie schlendern durch den wunderschönen Park im englischen Stil. Abendessen und Übernachtung in Telavi.
Nach dem Frühstück besichtigen Sie die Festung in Gremi. 150 Jahre lang war sie eine wichtige Handelsstadt mit königlichem Palast, Kirchen und Karawansereien bis sie 1616 von persischen Eroberern vernichtet wurde. Die Ruinen lassen die einstige Schönheit nur erahnen. Weiter geht es mit dem Besuch der Alawerdi Kathedrale. Hier befindet sich das religiöse Zentrum Kachetiens. Besonders ist der Komplex, weil er nicht wie üblich auf einem Berg, sondern ebenerdig errichtet wurde. Zum Schutz wurde eine hohe Mauer gebaut. Zurück in den Bus und los geht es nach Tiflis. Mythos und Geschichte, Kultur und Tradition. Kennen Sie die Legende über die Gründung der Stadt von König Wachtang Gorgassali? Ihr Reiseleiter verrät Sie Ihnen sicherlich. Die moderne Hauptstadt Georgiens bietet heute Museen, Theater, Kunstgalerien, Kirchen und archäologische Stätten. Für jeden etwas dabei! Erstes Ziel in Tiflis ist die Metechi Kirche aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Sie soll wohl bereits im 5. Jahrhundert an ihrem Platz gestanden haben, doch erst im 12. Jahrhundert wurde der königliche Palast daneben gebaut. Im Anschluss besichtigen Sie den Bezirk der Schwefelbäder. Der dominante Geruch steigt Ihnen sofort in die Nase. Wussten Sie, dass Tiflis „die Stadt der warmen Quellen“ bedeutet? Spätestens jetzt wissen Sie warum. Das städtische Leben begann genau hier, im Umfeld der Schwefelquellen. Zum Abschluss des Tages besuchen Sie noch das Simon Janashia Nationalmuseum. Bewundern Sie hier die wohl wertvollste Kunstsammlung Georgiens. In einem lokalen Restaurant nehmen Sie später das Abendessen ein. Übernachtung in Ihrem Hotel in Tiflis.
Sie starten den Tag in Richtung Mzcheta – der ehemaligen Hauptstadt Georgiens, heute UNESCO-Weltkulturerbe. Sie besuchen die Swetizchoveli Kirche. Glauben Sie, dass hier das letzte Gewand Christis aufbewahrt wird? Das Dschwari-Kloster thront hoch über der Stadt. Von dort bietet sich Ihnen ein bezaubernder Ausblick auf Mzcheta und den Zusammenfluss der beiden Flüsse Aragwi und Kura. Die Fahrt führt Sie in den Kaukasus bis nach Kazbegi. Hohe Gipfel und tosende Flüsse entlang einer der ältesten Straßen Georgiens ziehen Sie in ihren Bann. Der erloschene Vulkan Kasbek prägt das Landschaftsbild. Würdevoll steht er da. Seine weiße unberührte Schönheit kommt in den Strahlen der Sonne besonders gut zur Geltung. Unter den Bewohnern von Khevi ist der Vulkan besser bekannt als „die Braut von Khevi“. Fragen Sie Ihren Reiseleiter doch einmal nach der Sage um Prometheus und den Kasbek. Am Nachmittag wird es aktiv. Sie wandern hinauf zur Dreifaltigkeitskirche von Gergetier (ca. 2 Std., Schwierigkeitsgrad: mittelschwer, festes Schuhwerk erforderlich). Schon von unten erkennen Sie die Kuppel und den Glockenturm der Kirche. Einsam thront sie auf einem grünen Hügel inmitten einer atemberaubenden Landschaft. Auf Wunsch können Sie auch mit dem Geländewagen zur Kirche gelangen (vor Ort buchbar, ca. 80 € pro Fahrzeug mit 5 Sitzplätzen). Abendessen und Übernachtung in Gudauri.
Ihr Weg führt Sie heute durch die Landschaft der Kartli Provinz. Sie machen sich auf den Weg zur Klosteranlage von Ananuri. Am nordwestlichen Ufer des Stausees von Jinvali können Sie die Festung in all Ihrer Schönheit schon erahnen. Wussten Sie, dass der Komplex einmal aus zwei Teilen bestand? Heute ist nur noch der obere Teil erhalten. Der untere Teil versank mit dem gleichnamigen Dorf im Stausee. Sie besichtigen die Festung mit der Kirche, dem Glockenturm und dem Badehaus. Ihr Blick schweift über den Stausee. Wie schön es hier ist! Anschließend geht es nach Gori. Sie besuchen das Geburtshaus Josef Stalins, den privaten Eisenbahnwagon und das ihm gewidmete Museum. Die antike Höhlenstadt Uplisziche wartet im Anschluss auf Sie. Nicht ohne Grund war dieser Komplex einst das wichtigste Zentrum des Heidentums. Auf einer Fläche von 4 ha erforschen Sie die Stadt mit ihren Hallen, Höhlen, Tempeln und Tunneln. Sogar Gefängnisse, Apotheken und ein Theater gab es hier. Zum Abschiedsessen kehren Sie in einem traditionellen Restaurant in Tiflis ein. Genießen Sie die Folkloreshow mit Musik und Tanz. Übernachtung in Tiflis.
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